"Uns gehen langsam die Strategien aus..."
Fijáte 331 vom 30. März 2005, Artikel 1, Seite 1
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"Uns gehen langsam die Strategien aus..."
Aktuelle Herausforderungen für die Plataforma Agraria Dieser Tage wurde von der guatemaltekischen Regierung das Freihandelsabkommen Zentralamerika/Dominikanische Republik/USA (CAFTA) ratifiziert. KritikerInnen befürchten negative Auswirkungen dieses Abkommens unter anderem für den guatemaltekischen Landwirtschaftssektor, der nicht mit den aus den USA importierten, subventionierten Produkten konkurrieren kann. In den letzten Jahren hatte auch der Zerfall des Kaffeepreises negative Auswirkungen auf die ohnehin schon prekäre Landwirtschaft des Landes. Dazu kommt die historisch ungerechte Landverteilung. Ursula Roldán von der BäuerInnenkoordination Plataforma Agraria zieht Bilanz und schaut in eine düstere Zukunft. Frage: Die Landfrage ist ein ewiges Thema in Guatemala. Was hat sich in den letzten 50 Jahren verändert? Ursula Roldán: In Sachen Landbesitz und Landerwerb hat sich in den letzten 50 Jahren nicht viel verändert. Das Regierungsprogramm zur Vergabe von Land, das in den 60er bis 80er Jahren ausgeführt wurde, war weder eine wirkliche Landreform noch wurde viel Land verteilt. In den 80er Jahren bis zur Unterzeichnung der Friedensabkommen 1996 wurde dieses Landvergabeprogramm etwas modifiziert, es wurde das Kreditwesen eingeführt. Die Bedingungen waren für die BäuerInnen damals besser als heute: Sie hatten zwanzig Jahre Zeit, ihre Abzahlungen zu leisten und es waren symbolische Preise, welche sie für das Land bezahlen mussten. Da sich im Verlaufe der Jahre keine Verbesserung abzeichnete, wurde die Migration in die USA zur einzigen Alternative für viele Familien, bzw. für die junge Generation. Anfänglich waren es vor allem junge Männer, doch immer öfter migrieren auch die Frauen. Ein weiterer Unterschied zu früher ist, dass viele Bauernfamilien beginnen, ihre Produktion zu diversifizieren. Das heisst, sie sind nicht mehr einzig von der Landwirtschaft abhängig. Häufig kommt es vor, dass eine Familie sich drei oder vier Tätigkeiten widmet. Sie ist neben der Landwirtschaft im informellen Sektor tätig, im Dienstleistungssektor oder im Handwerk, vor allem im Baugewerbe. Dies sind die spürbaren Veränderungen in den ländlichen Gebieten. Mit der Unterzeichnung der Friedensabkommen hat sich nicht viel verändert. Durch die Einrichtung des Landfonds (FONTIERRA) hat man den Verkauf von Land verstärkt. Der Unterschied ist, dass heute mit Bankkrediten gearbeitet wird, mit deren Rückzahlung zwar nicht gleich im ersten Jahr begonnen werden muss, aber man hat nie mehr die Frist von 20 Jahren, wie das früher der Fall war, und man muss das Geld bis zum letzten Rappen zurückzahlen. Der letzte grosse Unterschied zu früheren Jahren ist die Kaffeekrise und die Konsequenzen, welche diese für den Export von Rohstoffen hat. Betroffen davon sind neben dem Kaffee die Baumwolle und die Bananen, nicht jedoch der Zucker. Man versucht, diese traditionellen Produkte durch Kautschuk und die afrikanische Palme zu ersetzen. Und in jüngster Zeit ist der Minenbau als ,,Alternative" zum Exportmodell dazugekommen. Frage: Der Slogan ,,Das Land denen, die es bearbeiten" gilt also heute nicht mehr? U.R.: Nein, diese Forderung kann nicht mehr aufrechterhalten werden. Die BäuerInnen besitzen im besten Fall kleine Grundstücke, auf denen sie für die Selbstversorgung anbauen. Die Leute leben heute lieber von den remesas (Geld, das Familienangehörige aus dem Ausland nach Hause schikken) und daneben pflanzen sie auf ihrem kleinen Stück Land für die Selbstversorgung an. Nur in wenigen Zonen wird über die Selbstversorgung hinaus nicht-traditionelle Landwirtschaft betrieben, Gemüseanbau z.B., oder Kartoffeln. Frage: So wie sich die Konjunktur verändert hat, haben sich wohl auch die Forderungen der BäuerInnenorganisationen verändert. Wie sehen diese heute aus? U.R.: Die ,,historische" BäuerInnenbewegung fordert weiterhin eine Landreform. Mit ,,historisch" meine ich das CUC, die CONIC, die CNOC. Ihre Geschichte geht bis in den bewaffneten Kampf zurück, in die Zeit der Klandestinität, auch sind sie heute noch mit den linken Parteien verbunden. Die Landreform, die sie fordern, ist vielleicht nicht mehr die selbe wie noch in den 60er Jahren, aber einige Elemente davon haben sie übernommen. Die Plataforma Agraria ist in diesem Sinne keine historische Organisation, auch wenn viele unserer Mitglieder z.B. demobilisierte KämpferInnen sind oder Leute, die von der Kirche organisiert wurden. Wir fordern den Zugang zu produktiven Ressourcen, denn in einigen Gebieten ist Land nach wie vor ein Faktor der Entwicklung, wir fordern, dass unbenutztes Land besteuert oder enteignet werden soll. Wichtig ist uns dabei, dass der regionale Kontext berücksichtigt wird, man kann nicht für alle Regionen das selbe fordern. Wir fordern eine integrale Politik der ländlichen Entwicklung, denn die Ökonomie der Landbevölkerung hängt nicht mehr allein an der Landwirtschaft. Frage: Das sind mittel- und langfristige Forderungen. Was schlagt ihr für die unmittelbaren Probleme vor, gegen die Hungersnot in bestimmten Regionen, gegen die Arbeitslosigkeit der entlassenen KaffeepflückerInnen? U.R.: Unsere diesbezüglichen Vorschläge stehen zum Teil im Widerspruch zu denen der historischen BäuerInnenbewegung. Wir haben zu Beginn der Kaffeekrise einen Sozialplan vorgeschlagen, mit dem der Krise unmittelbar begegnet werden sollte. Dies bedeutet, die Nahrungssicherheit der von der Kaffeekrise betroffenen Leute zu garantieren. Während einigen Monaten bedeutete dies humanitäre Hilfe, das Verteilen von Lebensmitteln. Doch die Kernidee unseres Vorschlags war ein Pachtsystem, das vom Staat subventioniert werden sollte. Denn die Leute im Hochland und an der Küste pachten ihr Land, doch sie haben die notwendigen finanziellen Mittel für diese Pacht nicht. Weiter sah unser Plan die Bearbeitung der Land- und Arbeitskonflikte vor, welche durch die Kaffeekrise ausgelöst wurden. Frage: Laufen diese Projekte der Lebensmittelhilfe und der subventionierten Pacht nicht darauf hinaus, dass die Leute ein Leben lang von der Unterstützung des Staates abhängig sind? U.R.: Die Lebensmittelhilfe war nur für eine kurze Zeit vorgesehen, um die schlimmste Krise zu überstehen. Als wir begannen, mit der Regierung über Massnahmen zu verhandeln, war Jahresende, die Leute konnten nichts anbauen in dieser Zeit und irgendetwas mussten sie ja essen. Wir fordern aber schon, dass der Staat in die produktiven Aktivitäten der armen Familien investieren und diese Leute subventionieren sollte. Ich meine damit Investitionen in ihre Produktion, keinen Assistenzialismus. Subventionierte Pachtverträge sind eine Möglichkeit von Investition. Und es hat funktioniert: Wir haben mit unseren Verhandlungen erreicht, dass die Regierung 30 Mio. Quetzales für solche Pachtverträge zur Verfügung stellte. Wir haben auch erreicht, dass die Organisationen selber das Geld verwalten konnten, dass es also nicht staatlich zentralisiert wurde. Dies hat lokal eine wirtschaftliche Dynamik ausgelöst, es wurde das Land gepachtet, es musste Düngemittel gekauft werden, etc. Bedauerlicherweise hat die neue Regierung unter Oscar Berger uns im Jahr 2004 die Türen verschlossen, sie begannen mit der CNOC zu verhandeln und es wurde ein Pachtprogramm erarbeitet, das nun über den Landfonds ausgeführt wird. Frage: Mit der Unterzeichnung des Freihandelsabkommens mit den USA ist es ja nicht einfach mehr ein guatemaltekisches Problem, sondern ein regionales, ein internationales. Müssten deshalb nicht Strategien überlegt werden, die weiter gehen als nur Forderungen an die guatemaltekische Regierung? U.R.: Einer der Vorteile der Plataforma ist, dass wir auf drei Ebenen Allianzen bilden. Auf lokaler Ebene, auf regionaler und auf nationaler Ebene. Die internationale Ebene haben wir bisher noch zu wenig beachtet bzw. in unsere Strategien einbezogen. Und das ist wohl die Herausforderung der Zukunft. Ich kann mir nicht recht vorstellen, was das Freihandelsabkommen für die USA für Konsequenzen hat, das einzige, was ich mit Sicherheit weiss ist, dass die Migration in die USA zunehmen wird. Und was ich befürchte ist, dass die USA nicht gross daran interessiert sind, in den zentralamerikanischen Sozialsektor zu investieren. Sie denken immer noch genauso wie vor 20 Jahren und glauben, dass ihre Investitionen in unsere Länder automatisch Arbeitsplätze und Reichtum schaffen werden. Als aktuelles Beispiel können die Argumente erwähnt werden, mit denen sie die Minentätigkeiten vorantreiben. Die Weltbank gibt dem kanadischen Unternehmen 45 Mio. US-$-Kredit und glaubt, damit die Armut der betroffenen Bevölkerung zu lindern. Frage: Und was werdet ihr als Plataforma dagegen tun? U.R.: Vorläufig haben wir noch keine Strategie, wie wir dem begegnen sollen. Das Migrationsthema könnte ein möglicher Anfang sein, denn das betrifft auch die USA stark. Wir haben versucht, mit der Weltbank in Kontakt zu treten, aber ehrlich gesagt, die sind ziemlich verschlossen. Frage: Während der Kaffeekrise hiess es, die einzigen die einigermassen überleben könnten, seien diejenigen, die ihre Produktion über den fairen Handel auf den Markt bringen. Unterdessen gibt es ja für die verschiedensten Produkte Labels und Verhaltenskodizes. Einige betreiben das eher aus ideologischen Gründen, andere aus verkaufstechnischen oder wirtschaftlichen. Siehst du in solchen Massnahmen Möglichkeiten, den globalisierten Weltmarkt zu umgehen? U.R.: Deutschland hat gegenüber Guatemala bereits einen Verhaltenskodex aufgestellt, was den Kaffee betrifft. Das Problem, das wir jetzt haben ist, dass es keine Fincabesitzer mehr gibt, die man auf Verhaltenskodizes verpflichten kann. Die Nach oben |
Fincas haben bereits alle Angestellten entlassen und stellen ihre temporären Arbeitskräfte nicht mehr direkt ein, sondern Drittpersonen, die nicht direkt belangt werden können. Dazu kommt, dass auf vielen Fincas gar nicht mehr gearbeitet wird. Vielleicht jetzt, wo der Kaffeepreis wieder etwas ansteigt, wird auch wieder mehr in die Fincas investiert, aber viele haben aufgehört zu produzieren und wollen ihre Fincas verkaufen. Diese Verhaltenskodizes würden in Guatemala nur etwas bringen, wenn auch die Fincas funktionieren und viele ArbeiterInnen direkt beschäftigen würden. Offenbar sind sie jetzt daran, solche Verhaltenskodizes mit grossen Firmen wie Nestlé etc. auszuarbeiten. In Guatemala ist da auch ANACAFE, die Vereinigung der Kaffeeproduzenten involviert. Derweil haben wir seit Jahren reale Arbeitskonflikte mit Mitgliedern von ANACAFE, die ihre Angestellten entlassen haben und sich weigern, den ausstehenden Lohn oder Abgangsentschädigungen auszuzahlen. Frage: Seit der Unterzeichnung der Friedensabkommen sind Rundtische und paritätischen Kommissionen in Mode gekommen. Die Plataforma nimmt da auch teil. Wenn du heute eine Evaluation dieser Rundtische machst, wie sieht diese aus? U.R.: Die Teilnahme an diesen Rundtischen war für die soziale Bewegung sehr aufwändig und energiefressend. Was wir erreicht haben? Ein Gesetz über den Landfonds, der unserer Ansicht nach ein Misserfolg ist, Landkommissionen, die nicht richtig funktionierten und ein Katastergesetz: Vier Jahre wurde verhandelt, um ein einigermassen zufriedenstellendes Gesetz auszuarbeiten. Doch auch mit diesem Gesetz werden die Grundprobleme nicht gelöst werden können. Das ist alles. Wenn du diese Resultate siehst es ist erschrekkend wenig, was wir erreicht haben. Frage: Mit dem Effekt, dass heute die BäuerInnenbewegung gespalten ist, weil man keine gemeinsame Strategie gegenüber der Regierung entwickeln konnte... U.R.: Das kommt noch hinzu. Die BäuerInnenbewegung wurde durch diesen Prozess gespalten und geschwächt. Die Regierung hingegen hat gelernt, wie sie mit uns verhandeln, wie sie uns gegeneinander ausspielen kann. Sie haben gelernt, dass unser Druck nicht mehr als Schaum ist, der sich wieder auflöst. Du siehst also, meine Evaluation von diesem Dialog- und Verhandlungsprozess ist nicht sehr positiv. Wir hätten mehr Zeit investieren müssen in die lokale, soziale und politische Organisation unserer Leute und in die Erarbeitung einer Strategie gegenüber der Regierung. Wenn ich von der Organisation der Leute spreche, meine ich nicht unbedingt Parteipolitik, sondern den Aufbau einer minimalen Macht, die von den Leuten selber ausgeht. Frage: Wie geht es nun weiter? U.R.: Uns gehen langsam die Strategien aus. Ehrlich! Die aktuelle Regierung setzt sich zwar mit uns an den Tisch und hört uns zu, doch sie unternimmt nichts. Proteste und Druck von der Strasse bringen auch nicht viel, die ehemaligen Zivilpatrouillisten (Ex-PAC) z. B. haben 40'000 BäuerInnen auf die Strasse gebracht und haben, wie es scheint, nicht erreicht, was sie ursprünglich wollten. Das andere Problem ist, dass diese Verhandlungstische nun einmal existieren und wenn wir nicht daran teilnehmen, wird über unsere Köpfe hinweg entschieden. Ich denke, wir werden in Zukunft ein Minimum an Zeit in diese Verhandlungen investieren und uns mehr auf die Organisation der Leute konzentrieren. Es würde uns sicher viel helfen, wenn wir eine gemeinsame Strategie mit der historischen BäuerInnenbewegung, mit CNOC, aufbauen könnten, mit den sozialen Bewegungen überhaupt. Frage: Und wo liegt da das Problem? U.R.: Es sind strategische Probleme. Es gibt Organisationen, denen sind Gesetze das Wichtigste. Das ist zwar gut, aber damit verbringen wir Jahre, ohne dass die Probleme der Leute gelöst würden. Ein weiterer Streitpunkt ist der Landfonds. Wir können nicht einerseits die Abschaffung des Landfonds fordern und auf der anderen Seite mit der Regierung Abmachungen aushandeln, die dann über den Landfonds ausgeführt werden sollen. Somit stärken wir, was wir eigentlich kritisieren. Frage: Ich sehe übrigens noch einen weiteren Unterschied zwischen den traditionellen BäuerInnenorganisationen und der Plataforma: Die Repräsentanten der ersten sind in ihrer Mehrheit Männer, bei der Plataforma stehen viele Frauen vor allem intellektuelle Ladinafrauen aus der Hauptstadt an der Spitze. Weshalb ist das so und wie reagiert eure Basis darauf? U.R.: Es gibt eine sehr genuine Organisation innerhalb der Plataforma, ASUDI in Sololá, gebildet in seiner Mehrheit aus Ex-KämpferInnen der URNG. Sie haben eine unglaubliche Mobilisierungskraft unter der lokalen indigenen Bevölkerung. In dieser Organisation haben die Frauen eine Protagonistinnenrolle. Was uns Frauen an der Spitze der Organisation betrifft, ist das vielleicht mit ein Grund, weshalb wir mit der historischen BäuerInnenbewegung Probleme bekamen. Wir stammen aus einer anderen Generation, haben den Krieg nicht aktiv mitrlebt. Unsere Geschichte und unsere Interessen sind andere: Der Feminismus, der Umweltschutz, etc. Das sind die Themen der neuen Generation und daraus erwachsen inhaltliche Probleme mit der anderen Bewegung. Frage: Was für Alternativen schlagt ihr denn konkret den BäuerINNEN vor und wie reagieren die Männer darauf? U.R.: Die Bäuerinnen wollen alternative Produktionsmöglichkeiten. Die Frage des Besitzes, des gemeinsamen Besitz- tums stand bei den Frauen unserer Organisationen bisher nicht im Vordergrund, sondern ihre Forderungen betreffen ihre ökonomische Situation. Bildung ist ein grosses Thema unter den Frauen, sowohl für sich selber wie auch für ihre Töchter. ASUDI z.B. hat ein Frauennetzwerk gegründet, dessen Ziel die Sensibilisierung der Frauen ist. Es gibt einige Mitgliederorganisationen der Plataforma, in denen die Männer (und z.T. auch die Frauen) etwas resistent wirken gegenüber den Frauen- oder Genderthemen. Zum Teil sind das Organisationen mit religiösem Hintergrund, für die ,,Gender" gleichbedeutend mit dem Zerfall der Familie ist. Wobei ich glaube, es ist nicht so sehr die Religion, sondern der Machismus, der sie so denken und handeln lässt. Frage: Was siehst du für kurz- und langfristige Perspektiven? U.R.: Das Wichtigste ist für uns im Moment die Stärkung der einzelnen Organisationen, damit sie selber aktiv an den Diskussionen über ländliche Entwicklung teilnehmen können. Sie sollen selber evaluieren und entscheiden können, welche Einkommensalternativen für sie in Frage kommen und sie sollen in der Lage sein, ihre Interessen auch gegen aussen zu vertreten. Dann geht es auch um politische Bildung und Stärkung, damit sie Teil der lokalen Entscheidungsstrukturen werden. Frage: Und der Druck von der Strasse, um diesen Forderungen Gewicht zu verleihen? U.R.: Damit werden wir natürlich fortfahren. Doch ich glaube nicht, dass wir damit viel erreichen. Vielen Dank für das Gespräch! |
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