"Der Schmerz und das Leiden ist etwas sehr Privates"
Fijáte 233 vom 18. April 2001, Artikel 1, Seite 1
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"Der Schmerz und das Leiden ist etwas sehr Privates"
Während meiner Reise in Guatemala beschäftigten mich vor allem zwei Fragen: "Was braucht es, um verzeihen zu können?" und "Was heisst Wiedergutmachung?" Ich stellte diese Fragen fast allen Menschen, mit denen ich mich länger unterhielt. Oft lösten diese Fragen Irritation aus und wurden mit ein, zwei kurzen Sätzen abgetan. Paco Leiva von der Sozialdiäzöse der katholischen Kirche in San Benito, Petén, nahm sich Zeit für eine ausführliche Antwort. Leiva war Leiter des Projektes zur Wiedererlangung des historischen Gedächtnisses (REMHI) im Petén. In den folgenden ¡Fijáte! werden wir weitere Artikel zu diesem Thema veröffentlichen. Frage: Wie hat sich im Petén die Zusammenarbeit zwischen dem REMHI und der CEH (Wahrheitskommission) gestaltet? Paco Leiva: Das REMHI hatte hier im Petén eine Art Türöffnerfunktion für die CEH. Ein grosser Unterschied zwischen den beiden Projekten war, dass die CEH Zugang zu Informationen hatte, an die wir nicht herankamen, z.B. aus Militär- und Wirtschaftskreisen. Rückblickend würde ich sagen, dass die Zusammenarbeit sehr gut war. Die grosse Frage, die sich nun stellt und auch uns als Kirche stark beschäftigt, ist die Frage der Weiterführung der beiden Projekte. Wir versuchen über die Kirchgemeinden die Ergebnisse des REMHI an die Bevölkerung zurückzugeben. Es gibt Kirchgemeinden, die diese Aufgabe sehr ernst nehmen und Treffen organisieren, um die Ergebnisse des REMHI in die Bevölkerung zurückzutragen. Aber es braucht mehr als das und diesbezüglich ist die Situation ziemlich verzwickt. Auf nationaler Ebene wird viel in die Exhumierungen investiert, was übrigens eine der Empfehlungen der CEH ist und auch von der Bevölkerung selber gefordert wird. Im Petén beschränkt sich die Wiedergutmachung vorwiegend auf die ökonomische Entschädigung der Leute. Die Rechte manipuliert diese Politik und fokussiert sie auf die Entschädigung der Zivilpatrouillen, die hier im Petén sehr stark sind. Bisher ist es noch nie vorgekommen, dass an einer Demonstration im Petén mehr als 600 Personen teilgenommen haben, mit zwei Ausnahmen: Als der 'Christo Negro' durch die Strassen geführt wurde, fand ein Umzug von ca. 1000 Personen statt. Und als die Ex-PAC auf die Strasse gingen und Entschädigung forderten, waren es ca. 4000 Leute. Mit diesen zwei Beispielen kann man sich ein Bild machen, wie und wo die Interessen liegen: Die Konzentration auf eine materielle Wiedergutmachung und die Aufrechterhaltung der Militarisierung der Gegend. Frage: Haben denn die Ex-PAC das selbe Anrecht auf eine Wiedergutmachung wie die Zivilbevölkerung? Leiva: Darum geht es gar nicht, sondern darum, dass die Ex-PAC das Thema Wiedergutmachung für sich beanspruchen und die Diskussion darüber zu ihren Gunsten manipulieren. Z.B. dahingehend, dass sie als 'Opfer' anerkannt werden. Das sind sie ja auf eine Art auch, aber der Hintergrund ihrer Geschichte ist ein ganz anderer, nämlich ein militärischer. ADEP (Vereinigung der entwurzelten Bevölkerung des Petén), ist eine Volksorganisation, die sich für die Wiedergutmachung stark macht. Sie fordert nicht so sehr eine ökonomische Wiedergutmachung, sondern z.B. eigenes Land, eigene Wohnung und die Erfüllung minimaler Lebensbedingungen. Dies ist auch eine sehr wichtige und ehrenhafte Forderung. Das Thema, das bei der ganzen Diskussion über die Wiedergutmachung aber auf der Strecke geblieben ist, ist die Suche nach den Verschwundenen, die würdige Anerkennung ihrer Schicksale. Ich kenne bloss zwei Fälle, wo dies geschehen ist: Die Errichtung des Denkmals in Las Cruces für die Opfer von Dos Erres und die beiden Denkmale in El Chal. In diesen Fällen ging es darum, anzuerkennen, dass die ermordeten Leute unschuldig waren und darum, ihnen wieder einen Platz in der Gesellschaft zukommen zu lassen. Frage: Die Regierung hat offiziell die Verantwortung für das Massaker von Dos Erres anerkennt und trotzdem läuft nichts in Richtung einer Verurteilung der beteiligten Militärs... Leiva: Natürlich müssten nach allen Exhumierungen Prozesse gegen die Verantwortlichen geführt werden. Aber die Bewegung derjenigen, die eine materielle Wiedergutmachung fordern, ist dermassen gross, dass die andere Forderung untergeht. Dies ist natürlich ganz im Interesse der Regierung und wird von ihr entsprechend manipuliert. Frage: Die Leute von ADEP z.B. sagen, dass sie sich lieber für eine ökonomische Wiedergutmachung einsetzen, als dass sie ihre Zeit an den Gerichten verlieren, die von der Straflosigkeit regiert werden und wo sie sowieso nie zu ihrem Recht kommen... Leiva: Vielen Leuten ist es wichtiger, einen Wasseranschluss, eine Schule und eine gepflästerte Strasse zu haben, und in dieser Beziehung unternimmt die Regierung auch tatsächlich etwas. Für mich gibt es zwei Gründe, weshalb es so schwierig ist, eine Gemeinde dazu zu bringen, einen Prozess zu führen: Der eine ist die herrschende Straflosigkeit, aktuelles Beispiel dafür ist der Fall Gerardi. Bei den Leuten hinterlässt dieser Fall das Gefühl von "Wenn es schon nicht möglich ist, den Mord an Erzbischof Gerardi aufzuklären, wie soll jemals der Fall meines Ehemannes aufgeklärt werden"? Der andere Grund ist die Armut der Leute. Sie stecken in hohen Schulden und ihre Hauptsorge ist das tägliche Überleben. In einer solchen Situation von ihrer Würde zu sprechen, von der Wichtigkeit der Öffnung von Freiräumen, von Versöhnung, ist sinnlos. Dazu kommt, dass in der Region Petén die Militarisierung zugenommen hat. Erklärt wird das damit, dass der Petén eine Grenzregion ist und die Verfassung festlegt, dass die Grenzen geschützt werden müssen. Als weiteres Argument wird der Schutz der Naturreservate aufgeführt. Viele der hier im Petén stationierten Militärs werden im Bericht der CEH klar der Menschenrechtsverletzungen bezichtigt. Darin sehe ich die eigentliche Schwierigkeit, eine Wiedergutmachung zu fordern, die auf der Würdigung der Opfer aufbaut. Eine andere Forderung der CEH, die völlig ausser Acht blieb, ist die Aufnahme der Ergebnisse der Wahrheitskommission in die Schulbücher. Es gibt einige Vorstösse seitens der Organisationen die an einer Erziehungsreform arbeiten, aber seitens der Regierung gibt es keinen seriösen Vorschlag in diese Richtung. Diejenigen LehrerInnen, die die Ergebnisse des REMHI und der CEH in den Unterricht aufnehmen, machen das aus Eigeninitiative. Frage: Wenn du nun eine Bilanz bezüglich der Umsetzung der Empfehlungen der CEH ziehst, wie sieht die aus? Leiva: Negativ. Ich sehe auch keine Hoffnung, dass sich unter der jetzigen Regierung etwas verändert. Nur schon die Tatsache, dass einer der Hauptverantwortlichen des Genozids heute Kongresspräsident ist, spricht für sich. Und so wie sich die wirtschaftliche Situation des Landes präsentiert, sehe ich auch keine Chance, dass die Bevölkerung die Kraft hat, Forderungen zu stellen. Frage: Was verstehst du unter dem Begriff 'Versöhnung'? Leiva: Die Kirche kennt eine klare Definition des Begriffs. Um in der Beichte das Versöhnungssakrament zu bekommen, müssen fünf Schritte befolgt werden. Zusammengefasst sind dies: Anerkennung, Schmerz, Beichte, Reue, und das Bestreben, es nicht zu wiederholen. Wenn wir nun dieses Vorgehen auf unsere nationale Situation übertragen wollen, funktioniert es nicht, weil da das Vorgehen "Verzeihen und Vergessen" angewendet wird. Es fehlt die Gerechtigkeit, es fehlt (mit wenigen Ausnahmen) die Anerkennung der Verantwortung des Staates. Es gibt z.B. eine Empfehlung der CEH, die es den Verantwortlichen der Massaker verbieten will, öffentliche Ämter zu bekleiden. Doch die Realität ist eine andere: Die heutige Polizei ist z.B. viel repressiver als die frühere Polizei, Beispiele dafür kannst du täglich in der Zeitung lesen. Unter diesen Umständen kann es nie eine Versöhnung geben. Nach oben |
Vielleicht, in speziellen Momenten und unter speziellen Bedingungen, können in einigen Gemeinden solche Prozesse geführt werden. Dass z.B. ein ehemaliges Mitglied der PAC oder ein ehemaliger Militärkommissär als Verantwortliche geoutet werden und die Gemeinde sie dennoch aufnimmt. Auf dieser Ebene kann ich mir vorstellen, dass Versöhnung geschieht, aber auf staatlicher Ebene glaube ich nicht daran. Frage: Gibt es konkrete Beispiele von Gemeinden, wo solche Gegenüberstellungen stattfanden? Leiva: Von verschiedenen Volksorganisationen und der katholischen Kirche wurde der 26. Februar als der Nationale Tag der Opfer und der 30. Juni (als Gegenpol zum Tag der Armee) als Tag der MärtyrerInnen anerkannt. Für diese Tage haben wir Material vorbereitet für die Gemeinden, Hilfsmittel für eine gemeinschaftliche Reflexion, die zu einer Versöhnung führen kann. Wirklich durchgeführt werden konnte dies jedoch nur an ganz wenigen Orten. Dies hat damit zu tun, dass an sehr vielen Orten die alten Kontrollstrukturen noch vorhanden sind, und niemand jemals sagen wird, "dieser und jener sind es gewesen", obwohl alle Leute es wissen. Im besten Fall haben die Leute bei ihren Aussagen fürs REMHI darüber gesprochen, weil ihnen da garantiert wurde, dass ihre Aussagen anonym bleiben. Frage: Wie erklärst du dir, dass es in Guatemala keine Racheakte gibt, wie es sie zum Beispiel in Nicaragua nach der Demobilisierung der Contras und des sandinistischen Militärs gab? Leiva: Das hat mit der kulturellen Verschiedenheit der beiden Länder zu tun. Wie erklärst du dir folgendes Verhalten: Einer Frau wurde der beim Aufräumen eines Kasernengeländes gefundene Ausweis ihres verschwundenen Sohnes überreicht, was soviel wie der Beweis dafür ist, dass der Sohn dort ermordet wurde. Die Person hegte während zweier Monate Rachegelüste gegenüber dem befehlshabenden Militär der Kaserne. Doch während einer Gegenüberstellung mit dem Täter sagte die Person: "Keine Angst, ich habe Ihnen verziehen". Um ein solches Verhalten zu verstehen, muss man die kulturellen Hintergründe analysieren. Ein Aspekt ist sicher die Identität der indigenen Bevölkerung. Es ist aber auch eine Folge der jahrhundertelangen Unterdrückung. Frage: Aber jeder Mensch der gegen aussen verzeiht, trägt sicher unheilbare, innere Wunden mit sich herum. Vielleicht ist es auch eine Frage des Glaubens, aber viele Leute haben ja genau wegen des Erlebten ihren Glauben verloren. Leiva: Sicher. Die katholische Kirche führt seit neustem auch psychosoziale Programme durch. Wir arbeiten mit MultiplikatorInnen, die die Arbeit in den Gemeinden ausführen. Auch dazu ein Beispiel: Einen dieser Multiplikatoren kenne ich, seit ich seine Aussage für das REMHI aufnahm. An einem späteren Workshop erzählte er, er habe verziehen, er wisse und spüre, dass er veziehen habe. Das war vor fünf Jahren. Nun, bei der Ausbildung als Multiplikator erzählte er seine Geschichte wieder und sagte, er habe zwar auf einer intellektuellen Ebene verziehen, trage aber immer noch eine tiefe innere Wut mit sich herum, die er nicht loswerde. Eine Leere, das Nichtwissen, was mit seinem Kind geschehen ist, ein innerer Konflikt, mit dem er nicht zurechtkomme. Wie mit diesen Gefühlen umzugehen ist, weiss ich selber nicht es ist einfach zuviel. Was wir mit unserem Programm versuchen, ist, in den Gemeinden einen Raum des Vertrauens zu schaffen, um über die Erlebnisse der Vergangenheit sprechen zu können. Frage: Erreicht ihr dieses Ziel? Leiva: Es ist schwierig, die Leute dazu zu bringen, ihre Herzen ganz zu öffnen. Dazu möchte ich ein Beispiel erzählen von einer Veranstaltung, an der öffentlich ein ehemaliges Mitglied der PAC angeklagt wurde. Die Leute sagten alles, was ihnen auf dem Herzen lag, was sie dieser Person schon immer sagen wollten. Später sass ich mit zwei Personen zusammen, die an diesem Anlass gesprochen, angeklagt haben. Und beide waren noch voller schlechter Gefühle, hatten nicht das sagen können, was sie eigentlich wollten. Deshalb ist es wichtig, solchen Prozessen eine Kontinuität zu geben, damit das, was beim ersten Mal nicht gesagt werden konnte, vielleicht beim zweiten Mal zur Sprache kommt, oder beim dritten Mal. Ich glaube nicht, dass es dazu SpezialistInnen braucht, sondern es braucht Leute, die bereit sind, zuzuhören. Frage: Eigentlich sollte es doch ein alltägliches Thema sein, schliesslich betrifft es hier im Petén fast alle Leute. Wie erklärst du dir dieses anhaltende kollektive Schweigen? Leiva: Wenn jemand von jemandem weiss, dass dieser Person etwas 'passiert' ist, findet eine Annäherung statt, auch wenn nie darüber gesprochen wird. Ein Beweis dafür ist meiner Meinung nach das eindrücklich schnelle Anwachsen von ADEP. Die Leute identifizieren sich miteinander, obwohl sie nicht im Detail wissen, was die andern erlebt haben. Der Schmerz und das Leiden ist etwas sehr Privates. Der andere Grund, weshalb nicht darüber gesprochen wird, ist die Stigmatisierung der Opfer: "Wer weiss, in was die Person gesteckt hat, dass ihr das oder jenes geschehen ist". Diese Art von Gehirnwäsche wurde vom Militär während des ganzen Krieges angewandt und ist immer noch tief in den Köpfen der Leute verwurzelt. Es findet auch heute noch eine Überwachung einzelner Leute statt. Ein weiterer Unterschied zu Nicaragua und auch zu El Salvador ist, dass dort die Leute offen sagen, ich gehör(t)e zum FSLN oder zum FMLN. In diesen Ländern war klar: Entweder du gehörst dazu oder du gehörst nicht dazu. Hier war es anders. Wenn du offen zugabst 'dazuzugehören', warst du verloren. Katholisch oder reformiert zu sein, ArbeiterIn zu sein, fröhlich zu sein, dem Fussballclub anzugehören, oder das Dorfkomitee zu organisieren, bedeutete in gewissen Gebieten, der Guerilla anzugehören. Und dies ist noch nicht aus den Köpfen der Leute verschwunden. Für viele ist es heute noch eine Sünde, sich zu organisieren. Gut, vielleicht ist es heute akzeptiert, sich zu organisieren. Aber es ist eine 'Sünde', dabei ein T-Shirt der URNG zu tragen. Vielleicht siehst du einige, die ein T-Shirt vom Ché tragen, aber das sind StudentInnen oder MitarbeiterInnen von NGO's. Aber jemand aus der Bevölkerung, auch wenn ihm oder ihr das T-Shirt vom Ché noch so gut gefällt, sie ziehen es nicht an, weil irgend jemand etwas schlechtes über sie denken könnte. Vergiss nicht, es waren 36 Jahre Bürgerkrieg und wir befinden uns erst im vierten Jahr sogenannten Friedens. Frage: Kannst du der Bilanz des Versöhnungsprozesses auch etwas positives abgewinnen? Leiva: Unter der Bevölkerung ist ein grosser Gemeinschaftssinn spürbar. Es sind unheimlich viele Dorfkomitees entstanden. Auch wenn diese ihre Arbeit auf ein spezifisches Thema konzentrieren (die Schule, das Wasser, die Strasse, etc.), ist es doch ein Beweis für die organisatorische Fähigkeit der Leute. Und was mich an dieser Entwicklung speziell freut, ist, dass diese Komitees meist keiner politischen Partei angehören, sondern schlicht die Interessen der Bevölkerung vertreten. Ebenfalls spürbar ist eine verstärkte Beteiligung der Indígenas und der Frauen. Dazu hat sicher auch die Arbeit der ONG's und die von MINUGUA beigetragen, aber ebenso die Verbreitung der Inhalte der Friedensabkommen, der Ergebnisse der Wahrheitskommission und des REMHI. Die Organisationen haben heute nicht mehr einen ausgeprägt kämpferischen Charakter, sondern verfolgen vielmehr das Ziel, ein Dialog- und Diskussionsforum zu sein, in dem gemeinsam neue Perspektiven erarbeitet werden können. Frage: Wie stellst du dir Guatemala in fünf Jahren vor? Leiva: Eine schwierige Frage... Die Freihandelsverträge schaden dem grössten Teil der Bevölkerung mehr, als dass sie ihm nützen. Die Bresche zwischen Arm und Reich wird grösser und zwar nicht nur im ökonomischen Sinn, sondern auch, was die sozialen Mitsprache- und Ausdrucksmöglichkeiten betrifft. In fünf Jahren wird niemand mehr über die Vergangenheit sprechen wollen. Es gibt eine starke Tendenz zur Individualisierung, zur Konsumgesellschaft. Die ältere Generation wird sich vielleicht noch an die Repression erinnern, für die Jungen wird die Vergangenheit ein Thema sein, das sie nicht interessiert. Ich habe eine grosse Hoffnung, aber die wird sich nicht in den nächsten fünf Jahren erfüllen: Der Fall Pinochet ist ein Zeichen dafür, dass es möglich ist, eine Veränderung im Justizsystem eines Landes zu erreichen und die Straflosigkeit zu durchbrechen. Aber für Guatemala sehe ich dieses Ziel noch in weiter Ferne. |
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