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Das Ringen um ein neues Wahlgesetz

Fijáte 307 vom 7. April 2004, Artikel 3, Seite 3

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Das Ringen um ein neues Wahlgesetz

Und zwar darüber, ob es einer einfachen Mehrheit (80 Stimmen) oder eine Zweidrittelmehrheit (105 Stimmen) bedürfe, um das Gesetz definitiv anzunehmen. Während sich die Abgeordneten Ottoniel Fernández (UNE) und Rubén Darío Morales (PAN) für eine einfache Mehrheit einsetzten, verteidigten die partei-unabhängige Conchita Mazariegos und VGAnabella de LeónNF die Zweidrittelmehrheit, ansonsten würde die VGVerfassungNF verletzt. Auch ein mehrmaliger Meinungswechsel innerhalb der Regierungspartei VGGANANF, ob die Gesetzesreform unterstützt werden solle oder nicht, weist darauf hin, dass das Seilziehen um das Wahl- und Parteiengesetz andere Hintergründe haben muss als rein inhaltliche. Es bleibt dem Gesetz zu wünschen, dass bald die "sieben guten Jahre" anbrechen, und es wenigstens vor den nächsten Wahlen im Jahr 2007 angepasst werden kann!


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