revolution will not be televised
Fijáte 276 vom 15. Jan. 2003, Artikel 1, Seite 1
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revolution will not be televised
Seit 1999 betreibt Kinoki Lumal ein Video-Wanderkino im Südosten Mexikos: Kinoki Lumal hat es sich zur Aufgabe gemacht, die tragbare Kinoleinwand in den abgelegenen Flusstälern von Chiapas zu einem allnächtlichen Fenster zur Welt werden zu lassen. Gemeinsam mit Maya Tzeltal-BäuerInnen arbeitet Kinoki Lumal mit an der audiovisuellen Selbstbestimmung der indigenen Bevölkerung und bemüht sich, ihren Ruf nach Würde und Gerechtigkeit medial zu vervielfältigen. Das jüngste Filmprojekt hat Kinoki Lumal zusammen mit dem Komitee für soziale Entwicklung Ajaw Tepepul in Santiago Atitlán, Guatemala, realisiert. Gemeinsam wurde eine Dokumentation über die zentrale Tz'utuhil-Gottheit erarbeitet, über den Nahuál Rilaj Mam, den alten Grossvater, ebenfalls bekannt als Maximón oder San Simón. Der Rilaj Mam ist als eine Gottheit bekannt, die gerne raucht und trinkt und sich immer mal wieder einen Spass mit der Bevölkerung erlaubt. Mit diesem Film sind zwei Vertreter des Kollektivs momentan in Europa unterwegs. In diesem Zusammenhang fand das folgende Interview mit dem mexikanischen Anthropologen Alberto Vallejo und dem österreichischen Philosophen Thomas Waibel von Kinoki Lumal statt. Frage: Normalerweise arbeitet ihr in Chiapas. Wie kam es, dass ihr nun einen Film in Guatemala gedreht habt? Alberto Vallejo: Das Projekt kam eigentlich auf Initiative des Tz'utuhil-Bildhauers Diego Chavez zustande. Seit vielen Jahren untersucht er im Rahmen seiner künstlerischen Tätigkeit die Geschichte und die Traditionen seines Dorfes aus der Überzeugung, dass man, um an der Zukunft zu arbeiten, die Geschichte kennen muss. Als Künstler hat er viele alte Skulpturen restauriert und dabei immer versucht, die Verbindung zwischen Kunst und der Weltanschauung der Mayas zu bewahren und weiter zu geben. Seit ich 1994 im Rahmen meiner Studienarbeit zum ersten Mal nach Santiago Atitlán kam, stand ich in Kontakt mit Chavez. Über ihn bekamen wir Zugang zu kulturellen Sphären, die normalerweise schwer zugängig sind. Im Laufe der Zeit bildete sich ein Vertrauensverhältnis. Als ich im Jahr 2000 meine Studienarbeit über die Nahuales (Gottheiten) abschloss, hatte ich bei den Leuten von Santiago Atitlán eine Art Prüfung bestanden. So weihten sie mich in ihr Projekt ein: Den Aufbau eines Museums, das zugleich Kulturzentrum ist. Damit wollen sie die Tz'utuhil-Kultur bewahren, fördern und verbreiten, wie auch Raum für die interkulturelle Begegnung schaffen. Auch die Zusammenarbeit mit Kinoki Lumal ist ein Projekt interkultureller Begegnung. So ist der Film über den Rilaj Mam entstanden. Die Leute in Santiago Atitlán begeisterten sich sofort für das Medium Video. Dabei schätzten sie die abendlichen Kinovorstellungen genauso wie die Möglichkeit, selber einen Film über die Traditionen ihres Dorfes zu machen. Frage: Was heisst, "selber einen Film machen"? Thomas: Für dieses Projekt sind wir als Kollektiv Kinoki Lumal, das heisst zusammen mit den Tzeltal-Kollegen aus Chiapas nach Guatemala gereist und haben dort zusammen mit den Leuten eine Art Drehbuch erarbeitet. Der Film richtet sich nach den chronologischen Abläufen des Festes für den Rilaj Mam. Wir trafen uns mit den Leuten von Santiago Atitilán, sie erzählten uns, wie sie das Fest vorbereiten, wie es abläuft, welches für sie die wichtigen Momente sind, wo und was wir filmen dürfen. Insofern spielten sie also eine sehr wichtige Rolle bei der Strukturierung des Drehbuchs. Sie öffneten uns die notwendigen Türen und holten Bewilligungen ein, damit wir gewisse Szenen filmen konnten und halfen, den Leuten die Angst vor der Kamera zu nehmen. Das hat sich natürlich im Film niedergeschlagen. Diego Chavez verdankten wir, zum ersten Mal und bei Tageslicht filmen zu dürfen, wie die Gottheit bekleidet und aufgestellt wird, Zeremonien, die normalerweise bei Dunkelheit gemacht werden, und an denen nur die höchsten religiösen Autoritäten anwesend sein dürfen. Das heisst, wir hatten Zugang zu den intimen Momenten der Gottheit. Das wäre ohne die Bereitschaft der Leute nie möglich gewesen. Frage: Waren denn alle Mitglieder der cofradía (religiöse Bruderschaft, die sich um die Betreuung und Pflege der Gottheit kümmert) damit einverstanden, dass ihr diese intimen Momente filmt? Thomas: Nicht von Anfang an. Die Leute in Santiago haben viel Kontakt zu AusländerInnen und wenn diese Fotos oder Videoaufnahmen von religiösen Zeremonien machen wollen, verlangen sie Geld von ihnen. So wollten auch einige Mitglieder der cofradía mit uns zusammen arbeiten. Dank der Anwesenheit und Intervention der Mitglieder des Komitees Tepepul haben diese Leute dann aber akzeptiert, dass dieser Film IHR Film ist. So durften wir auch Szenen drehen, die oftmals nicht einmal die Bevölkerung selber je gesehen hat. Auch die Frage, ob wir z.B. etwas für den Strom zahlen sollten, tauchte nicht mehr auf. Die Bevölkerung nahm uns auf und entwickelte das Vertrauen, dass wir mit dem gefilmten Material nicht abhauen werden. Frage: Wie wurde der fertige Film in Santiago Atitlán<...> aufgenommen? Thomas: Es war ein Fest! Wir hatten vor, ihn ein oder zwei Mal zu zeigen und am Schluss waren es vier Vorführungen. Jedes Mal war der Platz voll, die Leute sind auf die Dächer gestiegen, um besser sehen zu können, die Kinder haben sich vor Lachen fast in die Hosen gemacht, wenn sie sich selber im Film sahen. Nachher gab es ausführliche Kritik: Zum Kommentar, wo er nicht genau war, oder auch zu fehlenden Aspekten, z.B. welche Details wir zuwenig genau erfasst haben. Alles in allem eine sehr gute und euphorische Reaktion, die zeigt, dass die Leute über ein sehr grosses Wissen verfügen. Frage: Wie wird der Film in anderen Orten und Kontexten aufgenommen, in Chiapas z.B., in guatemaltekischen Ladino-Kreisen oder hier in Europa? Alberto: Die Leute in Mexiko sind etwas sensibler als die GuatemaltekInnen, wenn es um die indigene Kultur geht, was sicher ein Ergebnis der Sensibilisierungsarbeit der zapatistischen Bewegung ist. In Guatemala hingegen war die Kritik z.T. sehr scharf. Als wir den Film in Guatemala-Stadt zeigten, wurde oft kritisiert, dass im Film zu viel Schnaps getrunken wird, was zu einer Degenerierung der Kultur führe, und dass der Film den Alkoholismus legitimiere. Es ist in Guatemala wegen der politischen Situation generell schwieriger, den Film zu zeigen. Thomas: Die Vorführungen in Chiapas waren insofern eindrücklich, als dass dort vielerorts auch Mayas leben, mit anderen Sprachen zwar, aber mit ähnlichen Traditionen. Dies hat zu einer wichtigen interkulturellen Debatte geführt, weil die Tzeltales in Chiapas sich plötzlich fragten, ob es sich bei der Figur wohl auch um den Rilaj Mam handelt, die nächtens in ihren Wäldern erscheint, die gerne raucht und trinkt, die den Leuten Streiche spielt, den Pferden Zöpfe in die Mähne flicht, die manchmal auch sehr gutmütig ist und einem hilft. Und die guatemaltekischen Tz'utuhiles, die wir zu den Vorführungen in Chiapas eingeladen haben, bestätigen, dass dies gut möglich sei, denn die Gottheit Rilaj Mam fliege in der Nacht in der ganzen Welt herum. Auch die Musik aus Santiago Atitlán gefällt den Leuten in Mexiko sehr, obwohl sie die tz'utuhil-Worte nicht verstehen. Alles in allem fand eine gegenseitige kulturelle Annäherung statt und gleichzeitig auch eine Annäherung an die eigene, oft vergessene Kultur. Ausserhalb Mittelamerikas sind die Reaktionen total anders. Hier in Europa eckt der Film sehr an. Viele ZuschauerInnen beklagen sich, dass es anstrengend sei, die erste halbe Stunde durchzuhalten. Es sei schwer, sich an das Tempo des Filmes zu gewöhnen. Er ist ihnen zu langsam und sie meinen, nicht genügend Zeit zu haben, um auf diese Weise in ein Thema eingeführt zu werden. Gleichgültig ist niemand, entweder der Film gefällt den Leuten, weil er die Gelegenheit gibt, sich in eine fremde Kultur zu vertiefen, oder der Film gefällt überhaupt nicht und stösst auf Opposition. Frage: Vielleicht ist es schlicht nicht möglich, auf diese partizipative Art Filme zu machen und dabei zu glauben, man könne damit ein breites Publikum erreichen? Auch mir fehlten während der Vorführung z.T. die Hintergrundinfos. Deshalb fand ich es sehr hilfreich, dass ihr nachher noch zu einer Diskussion eingeladen habt. Alberto: Der Film zeigt das, was die Leute von Santiago Atitlán anderen Menschen von ihrer Kultur zeigen wollen. Sie zeigen damit einen Teil von sich selber. Deshalb ist der Film allein schwierig zu verstehen. Es braucht eine Einführung, und er muss in einen Zusammenhang gestellt werden. So müssen die technischen Bedingungen erläutert werden, die kulturellen Umstände, unter denen er gemacht wurde, etc. Es ist kein Dokfilm nach dem gängigen Muster, der zuerst einmal die Landkarte zeigt und einen historischen Abriss liefert. Nein, der Film beginnt damit, dass am Fest der Schnaps serviert wird, und bevor du es merkst, bist du mitten drin in einem dir fremden kulturellen Universum. Deshalb ist uns die Diskussion danach extrem wichtig. Es ist ein erklärtes Ziel von Kinoki, die Leute aus dem Polstersessel zu locken. Unserer Meinung nach soll Kino die Debatte und den Austausch fördern und Polemiken provozieren. In keiner Aufführung, die wir bisher hatten, verliefen die Diskussionen auf die selbe Weise. Man könnte fast meinen, wir hätten verschiedene Filme gezeigt. Nach oben |
Thomas: Wir gehen davon aus, dass ein Film nicht etwas in sich Geschlossenes und Abgeschlossenes sein soll. Unser Ziel ist, mittels der Kommunikationsmedien eine Kommunikation zu ermöglichen. Nun zum Mangel an Führung, den du erwähnst: Unsere Art, einen Film zu machen, erlaubt es dir nicht, eine Position als AussenstehendeR einzunehmen, eine fremde Kultur zu kommentieren. Dies unterscheidet unseren Film von vielen anderen Dokfilmen, in denen der weisse Kommentator dir sagt, wie diese oder jene Leute denken und weshalb sie so oder anders handeln. Unser Film gibt nur das wieder, was die Leute erzählen. Er distanziert sich nie von ihnen, und so heisst es nie "Die Leute sagen...aber wir wissen nicht, ob das stimmt". In unserem Film geben wir Erzählungen der Leute wieder, die sich zum Teil widersprechen. Als ZuschauerIn musst du das aushalten, und es zwingt dich, auch deine eigene Position, deinen eigenen kulturellen Blickwinkel zu hinterfragen. Frage: Ist das nicht etwas schöngeistig? Denn schliesslich sind es nicht die Tz'utuhiles sondern ihr beiden, die hier in den Diskussionen die notwendigen Hintergrundinformationen über ihre Kultur liefern. Also sprechen auch 'wir' über 'sie'. Thomas: Das stimmt hier in Europa und hat mit dem Mangel an Geld zu tun. Auf unserer Tournee durch Mexiko waren immer Leute von Santiago Atitlán dabei. Das hat eine ganz andere Stimmung bewirkt. So veranstalteten sie etwa eine Zeremonie vor dem Beginn des Films und luden alle ZuschauerInnen ein, am Kult teilzunehmen. Auf diese Weise verliess die Vorführung gewissermassen die Sphäre des rein filmischen und verwandelte sich in eine rituelle Handlung. Vor zwei Jahren waren wir mit einem Film über die Kaffeekooperative Ernesto Che Guevara in Chiapas unterwegs. Damals war einer der Compañeros der Kooperative mit dabei, und das hat die Debatten über den Film sehr bereichert. Leider war das diesmal nicht möglich. Der Bildhauer Diego Chavez plant aber, mit dem Film über den Rilaj Mam in die USA zu reisen. Auf die dortigen Reaktionen sind wir sehr gespannt. Frage: Gibt es einen Unterschied in der Zusammenarbeit mit mexikanischen und guatemaltekischen Leuten? Thomas: Ich war sehr erstaunt , wie schnell sich die Leute in Guatemala mit dem Medium Video vertraut gemacht haben. Sie hatten keinerlei Berührungsängste und haben ohne Scheu zur Kamera gegriffen. Mit den Tzeltales in Chiapas hat das viel länger gedauert. Sie haben länger zugeschaut und beobachtet, bevor sie sich getraut haben, die Kamera in die Hände zu nehmen. Wir mussten sie speziell dazu einladen. In Guatemala haben sie uns sofort gefragt, ob sie auch einmal probieren dürfen. Sie haben eine ganz andere Art und sind viel direkter. Alberto: Vielleicht kommt es daher, dass sie durch die TouristInnen schon oft in Kontakt mit Videokameras kamen. Viel wichtiger erscheint mir aber ihre Sensibilität, ihre künstlerische Begabung und ihre Experimentierfreudigkeit. Sie sind allgemein sehr kreativ und sehen im Video eine weitere Form, sich auszudrücken. Thomas: Es gibt aber noch einen weiteren Unterschied. In Mexiko werden wir normalerweise von den Gemeinden eingeladen, eine Kinovorführung zu machen oder ein gemeinsames Filmprojekt zu realisieren. Die Abmachung dabei ist: Wir sorgen für die technischen Mittel, und die Gemeinde lädt uns im Gegenzug ein, stellt uns Unterkunft und Verpflegung. Mit dieser Idee kamen wir auch nach Guatemala. Wir wurden von der Bevölkerung sehr herzlich empfangen und aufgenommen, wurden eingeladen, bei ihnen zu wohnen und sie stellten uns gar ihre Ehebetten zur Verfügung, damit wir uns wohl fühlten. Doch bereits nach wenigen Tagen haben wir gemerkt, dass die Leute finanziell nicht in der Lage sind, uns zu beherbergen und zu verköstigen. Sehr bald waren wir es, die sie zum Essen einluden. Den Leuten in Guatemala geht es wirtschaftlich um einiges schlechter als denen in Chiapas. Dies hat unsere finanziellen Ressourcen mehr beansprucht als vorgesehen. So konnten wir leider nicht sämtliche Aspekte der Gottheit Rilaj Mam im Film wiedergeben, und seine weibliche Seite mussten wir ganz weglassen. Dazu muss man wissen, dass der Rilaj Mam, so wie alle Gottheiten der Mayas, Mann und Frau zugleich ist. Nach dem grossen Fest des Rilaj Mam, das wir gefilmt haben, hat das Fest um den weibliche Teil der Gottheit begonnen, doch wir konnten nicht mehr länger dort bleiben und filmen. Dieser wichtige Teil fehlt denn auch im Film. Frage: Das Vergessen des 'weiblichen Aspekts' geschieht ja nicht nur euch, dass passiert in der realen Welt permanent... Thomas: Es ist nicht so sehr das Vergessen, aber es stimmt, dass es einen fatalen kulturellen Machismo widerspiegelt, der davon ausgeht, zuerst den männlichen Teil darzustellen und dann, wenn Zeit und Geld übrig bleibt, widmet man sich dem weiblichen Teil. Zeit hatten wir zwar, aber das Geld dazu nicht. Diesbezüglich bin ich nicht ganz zufrieden mit dem Film. Ich hoffe jedoch, dass die Repräsentation der Frauen im Film adäquat ist. Dass durchkommt, wie die Frauen innerhalb der Tradition um den Rilaj Mam eine Schlüsselrolle spielen. Etwa ein Drittel des Filmes widmet sich der Rolle der Frauen beim Fest des Rilaj Mam. Es gibt eine Szene, in der die Schwester des Hauptverantwortlichen eine fulminante Rede hält über die Kultur der Getränkezubereitung. Sie spricht in tz'utuhil, weshalb sie sehr frei spricht. Sie ist in einer ihr bekannten Umgebung und hat keine Angst, sich der Kamera gegenüber zu öffnen. Ich hoffe, diese Szene trägt dazu bei, dass unser Film nicht das reproduziert, was Filme so oft reproduzieren, den Glauben nämlich, dass es allein die Männer sind, die die Geschichte schreiben. Frage: Was habt ihr für Projekte für die Zukunft? Alberto: Unser Hauptprojekt ist, in Chiapas einen Film zum Thema Alkoholismus zu machen. Ein Film über den posh, ein traditionelles Getränk, eine Art Maisschnaps. Es geht darum, ein Analyse zu machen über die beiden Aspekte des Alkohols. Einerseits über den Alkoholismus als ernstzunehmende soziale Krankheit, die auch die indigenen Leute selbst kurieren möchten (so verboten z.B. die ZapatistInnen auf Betreiben der Frauen die Herstellung und den Konsum des Alkohols in ihren autonomen Gebieten). Andererseits gibt es die traditionelle Zubereitung und den traditionellen Genuss des posh im Kontext der religiösen Zeremonien, als sozialisierendes und gemeinschaftbildendes Element und auch seine Verwendung als Heilmittel. Die Idee zu diesem Projekt hatten die Leute in Chiapas, und sie sind auch bereits am Recherchieren. In Santiago Atitlán möchten wir mit dem Filmprojekt weitermachen. Die Compañer@s dort haben unterdessen eigene Kameras und einen Computer. Sie haben schon sehr viel Filmmaterial zusammen, und es geht nun darum, sie im Schnitt auszubilden, damit sie ihre eigenen Filme machen können. An Ideen und Einladungen für weitere Filmprojekte fehlt es nicht, aber dazu braucht es Finanzierung, und unter anderem deshalb sind wir jetzt auch in Europa. Alberto und Thomas, vielen Dank für das Gepräch! |
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