UNO-Kommission gegen Folter verurteilt Guatemala
Fijáte 224 vom 6. Dez. 2000, Artikel 3, Seite 3
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UNO-Kommission gegen Folter verurteilt Guatemala
Genf, 24. November. Vom 13.-24. November tagte in Genf die UNO-Kommission gegen Folter. Am 21. November beriet die Kommission über die Situation in Guatemala. Anlässlich des 'Tag des Kindes' lud die Menschenrechtsorganisation Adriana In ihrer Rede wies Portillo darauf hin, dass von den 6159 Fällen, die im Bericht der Amnesty International forderte die UNO-Organisation auf, eine Spezialkommission einzusetzen, die sich für die Verschwundenen in Guatemala einsetzt. Der Vorschlag wurde positiv aufgenommen. Nach oben |
Auch der guatemaltekische Staat legte der Kommission gegen Folter ihren Bericht vor. In ihrer Schlussresolution vermerkte die Kommission: "Die guatemaltekische Regierung hat die Pflicht, sämtliche Anstrengungen zu unternehmen, um das Schicksal der Verschwundenen herauszufinden. Ausserdem müssen die Hinterbliebenen entschädigt und die Verantwortlichen bestraft werden." Laut der UNO-Mission für Guatemala |
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