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Proteste im Gesundheitswesen

Fijáte 293 vom 10. Sept. 2003, Artikel 2, Seite 2

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Proteste im Gesundheitswesen

Auch die nationale Gesundheitsinstanz (INS) verurteilte die Bereitschaft der Regierung, die mit dem Argument, Reformen im Gesundheitswesen anzustreben, dieses privatisieren will. Somit würde ein Menschenrecht, dessen Einhaltung der Staat garantieren müsse ­ nämlich das Recht auf VGGesundheitNF ­ zu einem Marktprodukt, das sich nur diejenigen leisten können, die das notwendige Geld haben. Für alle andern verkomme "Gesundheit" zu einem unerreichbaren Luxus. In einer Publikation des INS heisst es, die Privatisierungsbestrebungen seien eine Folge der globalisierten Strategien der VGInteramerikanischen EntwicklungsbankNF (BID), die verlangt, dass Mechanismen entwickelt werden müssen, damit die VGGesundheitsversorgungNF finanziell tragbar sei.


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