Schikane an mexikanischer Grenze
Fijáte 197 vom 3. November 1999, Artikel 3, Seite 2
Original-PDF 197 --- Voriges Fijáte --- Artikel Nr. 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 --- Nächstes Fijáte
Schikane an mexikanischer Grenze
San Marcos, 29. Okt. Laut Ademar Barilly vom "Haus der Mindestens 90% der lateinamerikanischen Frauen, die ohne Dokumente nach Mexiko einreisen mit dem Ziel, in die "Dies ist eine Schande für den mexikanischen Staat. Die Frauen werden nicht nur erpresst, sondern die Beamten können sie sexuell missbrauchen, ohne eine Strafverfolgung befürchten zu müssen", meint Barilly weiter. Da die Frauen die Grenze ohne gültigen Papiere überschreiten, haben sie keine Möglichkeit, eine Anzeige zu erstatten, da sie sonst aufgegriffen und in ihre Heimatländer zurückgewiesen würden. Nach oben |
Die Zustände in Tecún Uman sind weitaus schlimmer als an der Nordgrenze Mexikos zu den Vereinigten Staaten. In einer Woche kommt es am Grenzübergang Tecún Uman zu soviel Vergewaltigungen wie während einem ganzen Jahr an der Nordgrenze. |
Original-PDF 197 --- Voriges Fijáte --- Artikel Nr. 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 --- Nächstes Fijáte