Hay que seguir hablando... reden, reden, reden
Fijáte 425 vom 17. Dezember 2008, Artikel 3, Seite 3
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Hay que seguir hablando... reden, reden, reden
"Ich habe überlebt, hier bin ich, und ich lebe", war der Slogan des ersten regionalen Treffens "Frauen und Krieg", das vom 25. bis 27. November in Am zweiten Tag führte die Theatergruppe "Rayuela" das Stück "Mit einem Knoten im Hals" auf. Es basiert auf Berichten von Frauen, die in den psychosozialen Projekten von Am letzten Tag traten dann die Protagonistinnen selber auf und legten Zeugnis von ihren Erlebnissen ab. Mit Referaten, der Präsentation einer Studie zum Thema, verschiedenen Panels und Workshops wurden sowohl wissenschaftliche wie auch persönliche (Arbeits-)Prozesse ausgetauscht und öffentlich gemacht. Das Treffen hatte mehrere Ziele: eine Geschichtsschreibung, bei der die Sicht der Betroffenen einbezogen wird, in diesem Fall mehrheitlich Maya-Frauen, die sexuelle Gewalt als eine bewusst eingesetzte Kriegsstrategie erlebt hatten. Die Frauen sollen dadurch ihre Würde zurück erlangen und Alternativen von einem gerechten respektvollen und respektierten Leben entwickeln können. Die guatemaltekische Gesellschaft als Ganzes soll ein Bewusstsein für Gewalt und |
Zu den OrganisatorInnen des Treffens gehörten sowohl feministische wie auch menschenrechtlich oder indigen ausgerichtete Gruppierungen und Kollektive. (Auf der Webseite http://www. |
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