Friedensnobelpreis
Fijáte 294 vom 8. Okt. 2003, Artikel 3, Seite 3
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Friedensnobelpreis
Guatemala, 11. Sept. Der Menschenrechtsaktivist Frank La Rue wurde für den Friedensnobelpreis 2004 nominiert. Der in England graduierte Rechtsanwalt und Direktor des Menschenrechtszentrums CALDH hat sich für Strafanklagen wegen Genozids speziell gegen die Militärs Efraín Ríos Montt und Romeo Lucas García sowie die Verteidigung der Grundrechte verschiedener Personen vor dem Interamerikanischen Menschenrechtsgericht (CIDH) eingesetzt und musste aufgrund seines unermüdlichen Engagements für zwölf Jahre ins Exil. Der Vorschlag La Rues für diese Auszeichnung stammt von der nordirischen Friedensnobelpreisträgerin von 1976 Mairead Corrigan-Maguir. Nach oben |
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