Stoppt den Krieg!
Fijáte 366 vom 15. Aug. 2006, Artikel 10, Seite 5
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Stoppt den Krieg!
Guatemala, 7. Aug. Das Netzwerk für die Gesundheit der Frauen in Lateinamerika und der Karibik (RSMLAC) protestierte gegen die Gewalt, der die Bevölkerungen im Nahen Osten, speziell Frauen, Kinder und ältere Menschen, ausgesetzt sind. In einer Presseerklärung heisst es: "Kriege sind die höchste Ausdrucksform für die Verletzung des Menschenrechts auf ein gewaltfreies Leben. Ausserdem widersprechen sie jeglichem Ethikgefühl, der Freiheit und der Gerechtigkeit, um so mehr wenn die Zivilbevölkerungen die am stärksten Betroffenen sind." Die Zahlen über Tote und Verletzte, über die Zerstörung und die Verarmung sind hoch und dürften nicht mehr nur rein numerisch erfasst werden, heisst es in der Erklärung weiter. Das Frauen-Netzwerk fordert einen sofortigen Stopp der bewaffneten Angriffe im Nahen Osten und solidarisiert sich in erster Linie mit den betroffenen Frauen der Region. Weiter schliesst sich das RSMLAC den Forderungen der Weltfrauenmarsches an, der u.a. die UNO dazu aufruft, den Schutz der betroffenen Bevölkerung zu garantieren. Nach oben |
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