Der nordamerikanische Geldrausch hat seinen Preis
Fijáte 278 vom 12. Feb. 2003, Artikel 11, Seite 6
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Der nordamerikanische Geldrausch hat seinen Preis
Guatemala, 5. Feb. Die Tatsache, dass die privaten Geldüberweisungen, die vor allem aus den In einer Audiokonferenz in der nordamerikanischen Botschaft fügten ExpertInnen beim Thema der Überweisungen hinzu, dass ein allgemeiner Migrationsanstieg aus Lateinamerika und speziell aus Guatemala registriert wurde. Laut der Zahlen der diplomatischen Mission leben legal oder illegal mehr als 1,5 Millionen Chapines in den Staaten. Die guatemaltekische Regierungskanzlei sprach sogar von bis zu 2 Mio. Landsleuten, die in den USA leben. Die Geldüberweisungen aus dem Ausland stellen für Guatemala die Hauptquelle der Devisen dar, gefolgt von den im vergangenen Jahr ebenfalls gestiegenen Einnahmen im Doch der Preis dafür ist hoch: etwa 867 "aktive" und 650 "Reserve"- GuatemaltekInnen gehören laut Daten von 2001 zum US-amerikanischen |
Sich für die Armee aufstellen zu lassen stellt für einige der (guatemaltekischen) |
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