Ein Flusskraftwerk im Petén?
Fijáte 249 vom 28. Nov. 2001, Artikel 7, Seite 5
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Ein Flusskraftwerk im Petén?
Guatemala, 20. Nov. Ein Ende der 60er Jahre zu Regierungszeiten von Julio César Méndez Montenegro ausgeheckter Plan zum Bau eines Flusskraftwerkes am Usumacinta, dem Grenzfluss zu Der Gouverneur des Departement Petén, José Adán Regalado, gab sich zuversichtlich: "Mit der heutigen Technologie kann ein Flusskraftwerk gebaut werden, ohne dass ökologische Schäden entstehen. Ich finde, wir sollten es versuchen", meinte Regalado. Ganz anderer Meinung ist |
Auch auf den finanziellen Aspekt des Projektes wies Chacón hin: Der guatemaltekische Staat müsste sich mit ca. 3 Milliarden US-$ am Bau des Flusskraftwerkes beteiligen - 85% des produzierten Stroms würde jedoch nach Mexiko exportiert. Was heisst, die guatemaltekische Bevölkerung hätte vor allem die negativen Konsequenzen eines solchen Projektes zu tragen. |
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