Todesstrafe: Der Präsident hat(te) das letzte Wort
Fijáte 212 vom 21. Juni 2000, Artikel 7, Seite 5
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Todesstrafe: Der Präsident hat(te) das letzte Wort
Guatemala, 1. Juni. Bereits während des Wahlkampfes und kurz nachdem er zum Präsidenten ernannt wurde, gab Mitte Mai nun hat die Portillo, obwohl er sich immer dagegen ausgesprochen hatte, wollte nun doch noch seine Chance wahrnehmen, bevor es zu spät ist und das neue Gesetz in Kraft tritt: Am 1. Juni begnadigte er in einem von drei vorliegenden Fällen den zum Tode Verurteilten. Im Falle des Vergewaltigers eines zehnjährigen Mändchens und der Entführer und Mörder von Isabel de Botrán |
Den ebenfalls zum Tode verurteilten Pedro Rax Cucul hingegen, der seine Ehefrau umgebracht hat, begnadigte er mit der Begründung, der Angeklagte spreche kein |
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