Migration in Guatemala
Fijáte 288 vom 2. Juni 2003, Artikel 1, Seite 1
Original-PDF 288 --- Voriges Fijáte --- Artikel Nr. 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 --- Nächstes Fijáte
Migration in Guatemala
Dieser thematische ¡Fijáte! ist dem Thema Migration gewidmet. Im einleitenden Artikel erläutert Aldo Mario René Tobar Gramajo die strukturellen Ursachen und Dimensionen der Migration in Guatemala. Aldo lehrt an der Universität San Carlos und beschäftigt sich derzeit mit Promotions-Studien am mexikanischen Colegio de la Frontera Sur zum Thema "Ländliche Migration und Verschlechterung der Naturressourcen im Hochland Guatemalas". Kathrin Zeiske erläutert unter dem Titel "Kaffeeernte und Hausarbeit" die Bedeutung der Migration in den Süden Mexikos. Mit den "Auswirkungen der temporären Emigration..." beschäftigt sich Philipp Burtzlaff in seinem Artikel und beschreibt die entsprechende Situation in der Sierra de Los Cuchumatanes. Inga Rahmsdorf beschreibt in ihrem Bericht "Transmigration in die USA" die Umstände an der Grenze Guatemala-Mexiko, mit der sich die MigrantInnen konfrontiert sehen. Im Rahmen des Süd-Nord-Projekts ,,Flucht und Migration an Aussengrenzen von Wirtschaftsblöcken: Ein Vergleich der sozialen, politischen und wirtschaftlichen Situation" des ASAProgramms ("Arbeit und Studium in Afrika, Asien, Lateinamerika") der InWEnt GmbH waren Kathrin, Philipp und Inga im Herbst 2002 in der Grenzregion Mexiko-Guatemala, um dort verschiedenste Institutionen und Organisationen im Feld der Migration kennen zu lernen und MigrantInnen in ihren Lebens- und Arbeitszusammenhängen zu interviewen. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei den vier AutorInnen für ihre Beiträge bedanken, die sie extra für diesen ¡Fijáte! verfassten. Wir haben diese tw. geringfügig kürzen müssen, nicht zu vermeidende Wiederholungen werden dem Verständnis dienen. Nach oben |
Original-PDF 288 --- Voriges Fijáte --- Artikel Nr. 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 --- Nächstes Fijáte