Liebe Leserin, lieber Leser
Fijáte 200 vom 15. Dez. 1999, Artikel 9, Seite 6
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Liebe Leserin, lieber Leser
Vor einem halben Jahr habe ich die Herausgabe des ¡Fíjate! übernommen, 'versuchsweise', wie ich mitteilte, da ich damals noch nicht abschätzen konnte, was das alles mit sich bringen würde. Und es hat so manches nach sich gezogen: Die Aufstockung meines Technoparks und das Erlernen der Anwendung der einschlägigen Software war noch das Einfachste. Schwieriger war schon, die zeitliche Mehrbelastung unterzubringen. Bedeutet doch die endgültige Herausgabe des ¡Fíjate! neben dem bisherigen nur Informationen lesen zwei volle und intensive Arbeitstage pro Woche. Der grösste Einschnitt in meinen bisherigen Lebensalltag stellte aber die Verpflichtung dar, alle zwei Wochen die aktuelle Nummer termingerecht fertiggestellt zu haben. Wie Sie sicherlich gemerkt haben, hat es immer gut funktioniert. Und heute kann ich sagen: Diese Arbeit und Aufgabe gefällt mir! Der ¡Fíjate! wir Sie also auch im Jahr 2000 begleiten. Vielen Dank auch von den aktiven Mitglieder des gemeinnützigen Trägervereins für Ihre Treue, die Sie dem ¡Fíjate! trotz mancher Änderung bisher gehalten haben. Die nächste und letzte Ausgabe dieses Jahr wird am 29. Dezember ausnahmsweise mit nur vier Seiten erscheinen. Inhaltlich wird sie analytisch folgendes Thema bearbeiten: Vier Jahre PAN-Regierung unter Arzú und die Situation der Umsetzung der Abkommen drei Jahre nach Unterzeichnung des Vertrages für einen festen und dauerhaften Frieden. Mit der ersten Ausgabe im neuen Jahr werden Sie die Abo-Rechung erhalten mit der Bitte um zügige Begleichung. Somit garantieren Sie den ununterbrochenen Erhalt des ¡Fíjate! und geben ihm ein finanzielles Standbein. Das zweite muss über Spenden dazukommen, wenn er Bestand haben sollte. Die Formulierung einer Spendenbitte unterlasse ich... Sie kennen ja das Spendenkonto und vielleicht auch finanziell besser gestellte Personen. Nach oben |
Vielen Dank für Ihr grosses Interesse, die gesellschaftspolitischen Entwicklungen in Guatemala weiterhin mitzuverfolgen, denn nach diesen Wahlen werden die Menschen erst recht internationale Öffentlichkeit und Solidarität brauchen. Eine gute Zeit zwischen den Jahren wünscht Ihnen Barbara Müller, Redaktion |
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